„Descendants of Hans Heusinger (*1563), mayor of Stadtlauringen (1614 to 1634). This is a descendant of Valentin Heusinger (*1320), mayor of the Ganerben in Goßmannsdorf near Hofheim / Lower Franconia. Hans Heusinger’s ancestors and descendants were citizens of Stadtlauringen throughout the period between 1484 and 1688. The spellings Heussinger and Heußinger appear for the first time from 1841.“ (Source: Dr. Reinhold Heusinger). More…
„The Heusinger families of the Grabfeld tribe were not subject to serfdom from the start. Already in early times its members took over mayoral offices. In the newer generations, teachers, doctors, engineers and chemists are added. One branch emigrated to the USA.“ (Source: Hans Christian Brandenburg: The Heusinger families from the 15th century to the present day – with family lists of the Heusinger, Heusinger von Waldegg, von Heusinger families. Heinz Reise Verlag. Göttingen 1974). More…
„The 1991 sighted minor planet No. 21075 was christened „Heussinger“ at the suggestion of its discoverer, the Heidelberg astronomer Lutz D. Schmadel. He is named after the Catholic priest and Minorite Father Dr. Dr Adalbero (Adalbert) Heussinger (* February 12, 1923 in Bundorf near Hofheim / Lower Franconia; † January 31, 2011 in Graz), who held the office of an apostolic penitentiary in the Vatican for 37 years.“ (Source: https://de.wikipedia.org/wiki/(21075)_Heussinger). More…
Nachfahren von Hans Heusinger (*1563), Bürgermeister von Stadtlauringen (1614 bis 1634). Dieser ist ein Nachkomme von Valentin Heusinger (*1320), Schultheiß der Ganerben in Goßmannsdorf bei Hofheim / Unterfranken. Vor- und Nachfahren von Hans Heusinger waren durchgängig zwischen 1484 und 1688 Bürger von Stadtlauringen. Die Schreibweisen Heussinger und Heußinger treten erstmalig ab 1841 auf.
„Das Wappen von Stadtlauringen stammt aus der Zeit der Stadtrechtsverleihung (1484). Die Gerichtsbarkeit wird im rechten unteren Winkel von einem gestürzten silbernen Schwert mit goldenem Griff symbolisiert. Seit dem Jahre 1520.“ (Quelle: Dr. Reinhold Heusinger: Stadtlauringen. Beiträge zur Heimatgeschichte. Stadtlauringen 1994)
„Die frühesten Namensvorkommen Heusinger finden sich im alten Grabfeldgau, also im fränkisch-thüringischen Grenzgebiet zwischen dem oberen und mittleren Main im Süden und dem Thüringer Wald und der Rhön im Norden. (…) Die Heusinger-Familien des Stammes Grabfeld waren von Anfang an nicht der Leibeigenschaft unterworfen. Schon in frühen Zeiten haben seine Mitglieder Schultheißenämter übernommen. In den neueren Generationen kommen Lehrer, Ärzte, Ingenieure und Chemiker dazu. Ein Zweig ist in die USA ausgewandert.“ (Quelle: Hans Christian Brandenburg: Die Familien Heusinger vom 15. Jahrhundert bis heute – mit Stammlisten der Familien Heusinger, Heusinger von Waldegg, von Heusinger. Heinz Reise Verlag. Göttingen 1974)
Kleinplanet „Heussinger“
„Der 1991 gesichtete Kleinplanet Nr. 21075 wurde auf Vorschlag seines Entdeckers, des Heidelberger Astronomen Lutz D. Schmadel, auf den Namen „Heussinger“ getauft.“ (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Adalbero_Heussinger)
„Er ist nach dem katholischen Priester und Minoritenpater Dr. Dr. Adalbero (Adalbert) Heussinger (* 12. Februar 1923 in Bundorf bei Hofheim / Unterfranken; † 31. Januar 2011 in Graz) benannt, der 37 Jahre lang das Amt eines Apostolischen Pönitentiars im Vatikan innehatte.“ (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/(21075)_Heussinger)
Detaillierte Informationen zu (21075) Heussinger auf der Website des Jet Propulsion Laboratory des California Institute of Technology (Caltech): https://ssd.jpl.nasa.gov/tools/sbdb_lookup.html#/?sstr=Heussinger&view=VOPDA